Smart-Home und der Datenschutz in Unternehmen

Smarte Geräte und Anwendungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dabei spielen sie als Risiko für den Datenschutz auch für Unternehmen eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
Smarte Geräte und Anwendungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dabei spielen sie als Risiko für den Datenschutz auch für Unternehmen eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
Neue Arbeitskonzepte können Unternehmen flexibler machen und bei der Mitarbeiterbindung hilfreich sein – bilden aber auch neue Ansprüche an den Datenschutz. Was bei New Work und Open Spaces zu beachten ist, zeigen wir in diesem Blog.
Wenn die Nutzung von Endgeräten privat und geschäftlich erfolgen kann, liegt es nahe, dass auch die entsprechenden Zugänge in Form von vorhandenen Identitäten genutzt werden. Für den Datenschutz birgt das aber ein nicht zu unterschätzendes Risiko.
Wenn private Geräte oder Netzwerke bei der Arbeit im Homeoffice (Remote Work) genutzt werden, können schnell Sicherheitsrisiken im Datenschutz entstehen. Besondere Sicherheitsvorkehrungen sind daher vorab notwendig.
Das Jahr 2022 war geprägt durch den Datenschutz vor allem im Homeoffice und bei der fortschreitenden Digitalisierung auch durch die Anpassung an die neuen Gegebenheiten.
Gerade im Außendienst muss die Umsetzung des Datenschutzes noch einmal besonderer Maßstäbe unterzogen werden. Eine Checkliste und die Betreuung durch einen (externen) Datenschutzbeauftragten sind dabei maßgebliche Hilfestellungen.
Apps werden als Alltagshelfer immer beliebter und können bei bestimmten Aufgaben eine echte Unterstützung sein. Mittlerweile nutzen auch viele Unternehmen eine Version Ihrer Programme als App, beginnend mit E-Mail-Programmen und Kalendern auf den Smartphones, aber auch mit ERP-Modulen auf mobilen Endgeräten beim Kunden oder Lieferanten. Dabei können Apps im Datenschutz durchaus eine Gefahr darstellen und sollten eingehend vor der Verwendung geprüft werden.
Der Datenschutz gibt unterschiedliche gesetzliche Vorgaben im Umgang mit personenbezogenen Daten vor, an die sich der Verantwortliche auch zwingend im Homeoffice halten muss. Wir erklären Ihnen noch einmal, was das im Einzelnen bedeuten kann.
Smart Speaker spielen in unserem Alltag eine immer wichtigere Rolle. Auch in Unternehmen werden immer öfter Geräte mit Sprachfunktionen genutzt, um mögliche Abläufe komfortabler zu gestalten. Dabei können diese Helfer durchaus eine Gefahr für den Datenschutz darstellen und sollten nur mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen genutzt werden.
Funknetze wie 5G, aber auch Bluetooth oder andere drahtlose Übertragungswege werden die Kommunikation auch weiterhin maßgeblich prägen. Dabei werden Unmengen an personenbezogenen Daten übertragen und auch der Datenschutz muss entsprechend darauf reagieren.